Die Veranstaltung, die wegen COVID um zwei Jahre verschoben wurde, war mit über 140 Delegierten aus 44 Ländern die bisher größte weltweite Konferenz.
Ziel der Allianz ist es, die Zusammenarbeit zwischen unabhängigen Rechtsanwalts-, Wirtschaftsprüfungs- und spezialisierten Beratungsfirmen miteinander zu verzahnen, und zwar auf internationaler Ebene. Mit dem Blick darauf, Wissen, Ressourcen und Möglichkeiten auszutauschen und kennenzulernen, geht es letztlich immer darum, internationale Kontakte zu knüpfen und zu stärken, um geballtes Fachwissen bestmöglich zu nutzen und zusätzliche Mehrwerte zu schaffen – für die Kunden und damit natürlich auch das eigene Unternehmen.
Das Programm der Konferenz war dementsprechend vielfältig und widmete sich mit Hilfe von verschiedenen Formaten u.a. den Themen digitale Transformation und internationale Zusammenarbeit verschiedener Dienstleistungsbereiche.
In seiner Präsentation berichtete außerdem Unternehmens-Whistleblower Xavier Andre Justo, wie er einen internationalen Betrug in Höhe von 3,5 Milliarden Dollar aufdeckte, der die malaysische Regierung zu Fall brachte.
Giles Brake, CEO der Alliott Global Alliance, kommentierte: „Die diesjährige weltweite Konferenz war ein durchschlagender Erfolg. Persönliche Treffen sind für Anwälte und Wirtschaftsprüfer, die regionale und internationale Kunden betreuen, von entscheidender Bedeutung, da sie Beziehungen pflegen müssen, die bestehende Kunden unterstützen und ihnen helfen, neue Kunden zu gewinnen. (…) Wir freuen uns darauf, alle im Oktober 2023 wieder zu unserer weltweiten Konferenz in Athen begrüßen zu dürfen.“